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Dicksaft und Sirup statt Zucker?

Fakt ist leider: Wir nehmen immer mehr Zucker zu uns. Angeblich hat sich der weltweite Zuckerkonsum in den letzten 50 Jahren verdreifacht. Besonders tückisch ist der versteckte Zucker, der vor allem in Fertiggerichten zu finden ist. Selbst kochen ist daher die deutlich gesündere Variante, am besten natürlich mit frischen Zutaten. So hat man seinen Zuckerkonsum selbst in der Hand. Im Zuge dessen gehen immer mehr Menschen dazu über, den Zucker durch natürliche Alternativen wie Agaven-Dicksaft oder Ahornsirup zu ersetzen.

Keine wesentlichen Vorteile gegenüber Zucker

Doch wirklich gravierende Vorteile für die Gesundheit bieten Sirup und Dicksaft im Vergleich zum Zucker tatsächlich nicht, wie ein Bericht auf apotheken-umschau.de verdeutlicht. Zwar seien in Sirup und Dicksaft im Gegensatz zum Zucker auch Vitamine und Mineralstoffe enthalten – jedoch in einer so geringen Menge, das man diesen vermeintlichen Vorteil vernachlässigen könne. Auch der etwas geringere Kaloriengehalt der natürlichen Zucker-Alternativen sei von keiner so großen Bedeutung, wenn man bedenkt, dass ohnehin jedes Süßungsmittel recht sparsam dosiert werden sollte.
Und das ist auch das Fazit: Ob man nun Zucker, Sirup oder Dicksaft zum Süßen verwendet, letztendlich entscheidet immer die Menge darüber, welche Effekte das jeweilige Süßungsmittel auf die Gesundheit hat. Für Diabetiker und all diejenigen, die mit Zucker, Sirup und Dicksaft besonders vorsichtig umgehen müssen oder wollen, können auch künstliche Süßstoffe oder Stevia eine sinnvolle Alternative darstellen. Natürlich gilt auch hier: Sparsam verwenden, bewusst genießen, gesünder leben.

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