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Sonnenschutz bei Diabetes

Deshalb gehört im Sommer ein gutes Sonnenschutzmittel zum Pflichtprogramm – ganz besonders für Diabetiker, die ohnehin häufig zu trockener Haut neigen. Faustregel für den Sonnenschutz: Menschen mit einem sehr hellen Teint sind von Natur aus weniger gegen die UV-Strahlung der Sonne geschützt als Menschen mit dunklerem Teint. Je heller also der Teint, desto kürzer ist die Zeitperiode, in der sich die Haut eigenständig gegen die UV-Strahlung der Sonne behaupten kann. Ist der Eigenschutz der Haut nicht mehr ausreichend gegeben, können sich ganz schnell sonnenbedingte Probleme wie Hauttrockenheit, vorzeitige Hautalterung oder ein Sonnenbrand einstellen. Auch das Krebsrisiko steigt.
Bei Menschen mit Diabetes kommt erschwerend hinzu, dass sie ohnehin häufig unter trockener Haut leiden. Weil die Sommersonne der Haut zusätzlich Feuchtigkeit raubt, sollten sich Diabetiker besonders konsequent um einen ausreichenden Sonnenschutz bemühen und eine feuchtigkeitsspendende Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) verwenden. Die Creme sollte mindestens 30 Minuten vor dem Rausgehen großzügig auf alle unbedeckten Hautflächen aufgetragen werden.

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